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Apple iPhone: Das neue iPhone 6 und 6 Plus

 

Apple iPhone

Der Smartphone-Hersteller Apple hat es wieder getan und sein bislang sechstes Smartphone der iPhone-Reihe auf den Mark gebracht. Apple schweigt anfangs gerne über seine neuen Geräte und verkündigt kurz vor Verkaufsstart das Verkaufsdatum. Allerdings macht diese Taktik bei den iPhone-Fans keinen Abbruch.

In Deutschland hatte das iPhone 6 sein Debüt am 19. September 2014 und durfte ab diesen Tag offiziell verkauft werden. Der Preis am Tag des Verkauf lag bei circa 900 Euro für das Gerät. Mittlerweile hat sich der Preis zwischen 500 und 700 Euro eingependelt und stimmt die Apple-Fans fröhlich, da sich das Smartphone im guten Rahmen befindet. Wer das Gerät mit Vertrag kauft, hat zwar monatlich je nach Vertrag Ausgaben von bis zu 80 Euro, muss dafür aber die Gesamtsumme nicht schlagartig bezahlen und bekommt dementsprechend viele Möglichkeiten vom Netzbetreiber geboten. Allerdings läuft ein Vertrag oftmals 24 Monate und Apple bringt fast jährlich ein neues Gerät auf den Markt. Welche Taktik für den jeweiligen Benutzer am besten ist, muss er für sich selbst entscheiden.

Inhalt

  • Apple bringt zwei iPhones auf den Markt
    • iPhone 6 oder 6 Plus? Das sind die Unterschiede
      • Display
      • Größe und Gewicht
      • Auflösung
      • Kamera
      • Akkuleistung
    • Ob Apple iPhone 6 oder 6 Plus: Es gibt sowohl Vor- als auch Nachteile
      • Kamera anfällig für Kratzer
      • Jedes Apple iPhone hat seinen Preis
      • Handhabung: gewohnt gut mit einigen Veränderungen
      • Das Apple iPhone Display: natürlich, schnell und präzise
      • Ausstattung und Leistung
      • Software und Multimedia-Erlebnis
      • Lautsprecher: Es fehlt an Lautstärke, nicht aber an Qualität
    • Fazit: Apple iPhone von außen und von innen schick

Apple bringt zwei iPhones auf den Markt

Das erste Apple iPhone wurde als einziges Gerät herausgebracht. Anschließend gab es dann die sogenannte „S-Reihe“ und die „+-Reihe“. Der Unterschied liegt in der Ausstattung des Gerätes.

iPhone 6 oder 6 Plus? Das sind die Unterschiede

Die S-Reihe hat beispielsweise mehr Arbeitsspeicher oder eine bessere Kamera. Bei den „Plus-Modellen“ ist es das Gegenteil, hier wird das Gerät mit weniger Funktionen angeboten. Das Ganze schlägt sich selbstverständlich auf den Geldbeutel, wodurch man bei der abgespeckten Variante an Geld sparen konnte. Apple ist der größte Smartphone-Hersteller, der diese Varianten nutzt.

Display

Der wohl wichtigste Unterschied zwischen dem iPhone 6 und dem 6 Plus ist das Display. Zwar hat das iPhone 6 eine Bilddiagonale von 4,7 Zoll und ist somit seinen Vorgängern mit nur 4 Zoll weitaus überlegen, das 6 Plus kann das Ganze noch einmal toppen. Es hat ein riesiges Display mit einer Bilddiagonale von 5,5 Zoll und ist somit das größte iPhone auf den Markt. Durch das unterschiedlich große Display verändern sich ebenfalls die Maße des Gerätes. Das iPhone 6 Plus bietet 15,8 cm in der Höhe und eine Breite von 7,8 cm. Das normale iPhone 6 ist nur 13,8 cm hoch und hat eine Breite von 6,7 cm. Damit ist es zwar deutlich schmaler und kompakter, kommt aber mit circa derselben Dicke.

Größe und Gewicht: Apple iPhone 6 Plus in neuer Größe

Vielen Smartphone-Usern ist auch das Gewicht des Gerätes wichtig, da es tagtäglich in Benutzung ist und ebenfalls mit getragen wird. Ein klotziges Smartphone ist ungern gesehen. Des Weiteren verfolgte Steve Jobs zu seiner Zeit ein bestimmtes Konzept. Er möchte die Smartphones handlich und klein halten, da dies für ihn den Sinn eines benutzerfreundlichen Smartphones ausmacht. Allerdings wurden diese Pläne durch eine neue Geschäftsleitung verändert, wodurch das größere iPhone 6 Plus entstand. Daher hat sich auch das Gewicht verändert. Das größere iPhone 6 Plus ist trotz seiner Maße nur 172 Gramm leicht und lässt sich gut in der Hand halten. Das iPhone 6 ist mit 129 Gramm weitaus leichter, bietet dafür dennoch eine schöne und saubere Handhabung.

Auflösung

Bei der 6er Reihe hat sich einiges getan, so auch in der Auflösung. Es benötigte tatsächlich 6 Versuche, bis es ein passendes Display mit einer Full-HD-Auflösung gab. Das iPhone 6 Plus bietet somit eine Auflösung von 1920×1080 bei 401 ppi. Nicht ganz so leistungsstark ist das Display vom iPhone 6, dennoch wird eine HD-Auflösung von 1334×750 Pixel bei 336 ppi geboten. Beide Displays sind sehr gut und geben pralle Farben wieder.

Kamera

Bei der Kamera gibt es ebenfalls eine Veränderung. Zwar ist die Qualität der Fotos und Videos nahezu gleich, allerdings gibt es beim iPhone 6 kein Bildstabilisator. Dieser wurde im iPhone 6 plus verbaut und hilft dabei, klare Bilder aufzunehmen. Viele User sind Bildstabilisatoren nicht mehr gewöhnt, dennoch ist dieser von entscheidenden Vorteil bei der Fotografie mit dem Smartphone.

iPhone Akku: Leistung hat abgenommen

Fast noch wichtiger als alle Funktionen ist die Akkuleistung. Wie von Apple gewohnt, kann der Akku nicht entfernt werden. Dieser ist fest verbaut und kann unter Umständen viele Nachteile haben. Begibt man sich auf ein großes Event wie beispielsweise einem Konzert, dann ist eine gute Akkuleistung wichtig. Es werden viele Fotos und Videos gemacht. Sobald der Akku leer ist, wird ein neuer eingefügt. Leider ist das beim iPhone 6 nicht möglich. Abhilfe schafft eine Power Bank. Doch in der Regel trägt niemand eine Power Bank mit sich. Ein Akku zum auswechseln wäre definitiv sinnvoller und besonders für solche Situationen bestens geeignet.

Das iPhone 6 hat von der Akkuleistung her gegenüber dem iPhone 5s stark abgebaut. Verschiedene Tests im Internet belegen die genaue Sprech-, Surf-, und Ladezeit. Das iPhone 6 hat somit eine Gesprächszeit von circa 5:10 Stunden. Die Surf-Zeit beträgt allerdings 5:50 Stunden und ist für den Normal-User völlig in Ordnung. Die Ladezeit ist mit 2:30 Stunden relativ schlecht, viele Smartphones sind in circa 60 bis 90 Minuten geladen. Man kann sagen, dass das iPhone 6 befriedigende Ergebnisse im Vergleich vieler anderer Hersteller erzielen konnte.

Das iPhone 6 Plus allerdings konnte wieder überzeugen. Es ist möglich, im Schnitt knapp 9 Stunden zu telefonieren, bevor der Akku wieder geladen werden muss. Für Geschäftsmänner und Vieltelefonierer doch eine gelungene Zeit. Surfen ging allerdings nicht solange, dabei hält das Gerät circa 6:30 Stunden durch. Zwar eine gute Zeit, dennoch im Gesamtpaket etwas zu niedrig.

Ob Apple iPhone 6 oder 6 Plus: Es gibt Vor- und Nachteile

Neben deutlichen Verbesserungen bringen die Geräte leider auch einige Nachteile mit.

iPhone 6 Kamera anfällig für Kratzer

Obwohl die Kamera zwar gelobt wird, hat sie ein großes Manko. Sie steht leider etwas hervor und „hängt teilweise etwas heraus“, was nicht nur die Optik schadet, sondern eventuell auch die Bedienung im alltäglichen Gebrauch problematisch macht. Viele Handy-User nutzen das Smartphone ohne Hülle oder sonstigen Schutz. Wird das Smartphone immer wiederkehrend auf eine Oberfläche ohne Schutz gelegt, dann kann es zu Kratzern oder anderen Schönheitsfehlern kommen. Kratzer auf einer Kameralinse kann Bilder oder Videos sehr verschlechtern. Das Ganze reparieren zu lassen ist sehr teuer und lohnt sich in den meisten Fällen nicht.

Es ist daher sinnvoll, ein solch teures Geld mit einer Schutzhülle sauber zu schützen, damit das Gerät auch nachhaltig optisch in Ordnung bleibt und gleichzeitig gepflegt bleibt. Des Weiteren verliert es dadurch seinen Wert nicht und kann später beim Wiederverkauf viel Geld einbringen. Viele nutzen die Strategie und verkaufen ihr altes iPhone, um wieder etwas Geld für das neue iPhone zu besitzen. Gepflegte Smartphones sind in der Regel beliebter und werden teuer gehandelt. Beliebte Plattformen sind eBay, die regionalen Kleinanzeigen helfen aber auch sehr schnell aus. Vor allem wird Bar gezahlt und das nächste iPhone ist schon wieder ein sehr großes Stück näher.

Jedes Apple iPhone hat seinen Preis

Wer das iPhone 6 kaufen möchte, muss mit einem etwas höheren Preis rechnen. Selbstverständlich wird der Name mitgezahlt, wer allerdings ein wenig recherchiert, findet selbige technische Daten günstiger bei vielen anderen Smartphone-Marken. Der aktuell größte Konkurrenz von Apple ist Samsung und bietet ebenfalls hochklassige Business Smartphones zum angemessenen Preis an.

Es gibt viele Apple-Fans, die sich gerne das Gerät kaufen können. Wer lieber bei seiner Lieblingsmarke bleibt und dafür etwas mehr zahlt, immer gute Erfahrungen gemacht hat aber weniger Leistung im allgemein Vergleich bekommt, wird dennoch glücklich sein. Daher ist die klare Empfehlung: Wem das iPhone gefällt oder wer ein großer Apple-Fan ist, sollte sich das Gerät anschaffen. Derjenige wird mit Garantie glücklich mit dem Gerät sein.

Handhabung: gewohnt gut mit einigen Veränderungen

Das Gerät fühlt sich im Gegensatz zu den Vorgängern etwas seltsam an. Das Gehäuse besteht aus Aluminium und macht einen kalten und dennoch gleichzeitig sehr seriösen Eindruck. Man kann das Design auch „kalt“ oder „kühl“ bezeichnen, wobei es doch wohl eher im Bereich der Business Anwendung seinen Platz findet. Geschäftsleute tragen somit nicht ein buntes, störendes Gerät mit sich, sondern ein sehr seriös wirkendes Smartphone.

Des Weiteren ist die allgemeine Handhabung exzellent. Das Gerät liegt insgesamt sehr gut in der Hand und lässt sich super bedienen, obwohl es mit maximal 5,5 Zoll beim iPhone 6 Plus doch recht groß ist. Apple hat seine Konstruktionen ein wenig überarbeitet und nutzt aktuell Rundungen. Die S2, S3 und S4 Geräte der Samsung-Serie hatten sehr großen Erfolg, wodurch das Samsung S3 noch immer eines der beliebtesten Smartphones ist, welches es auf den Markt gibt. So wurde nicht nur das Gehäuse rund, sondern auch das Display-Schutzglas wurde rund abgeflacht. Das Gerät bekommt dadurch ein sehr elegantes Design. Leider verliert es etwas von seinem typischen Charakter. Jeder hat sofort die S-Reihe von Samsung oder die früheren iPhones im Gedächtnis und können es sich bildlich vorstellen, wenn nur der Name genannt wird. Beim iPhone 6 wird dies wohl noch etwas dauern. Dennoch wurde es wie von Apple gewohnt ein sehr guter Verkaufshit. Leider wirkt das Smartphone so perfekt, dass es gleichzeitig einen langweiligen Eindruck erweckt.

Die Rückseite ist selbstverständlich auch ein sehr wichtiges Element eines Smartphones. Wie oben erwähnt, steht die Kamera etwas hervor und kann bei späterem Gebrauch zu Kratzern oder Schäden an der Linse führen. Das Ganze wurde zwar etwas retuschiert, indem ein kleiner Ring verbaut wurde, dennoch handelt es sich hier um einen seltsames Design. Es wirkt teilweise so, als wäre es nicht gewollt.

Seitdem Apple das iPhone 4 auf den Markt gebracht hat, hat sich an der Rückseite sehr wenig verändert. Der einzig große Unterschied liegt in der Größe des Smartphones. Links oberhalb befindet sich die Kamera. Es sind ebenfalls die gewohnten LEDs angebracht. Das Apple-Logo versteckt sich wie gewohnt im oberen Drittel. Am unteren Ende der Rückseite hat sich der iPhone-Schriftzug versteckt.

Das Apple-Gerät kommt mit nur fünf mechanischen Tasten aus. Sie besitzen zwar einen deutlich angebrachten Druckpunkt, sind aber insgesamt etwas schwergängig in der Bedienung. Ansonsten arbeitet das Gerät wie gewohnt mit dem Touchscreen. Die mechanischen Tasten sind ähnlich wie beim Vorgänger iPhone 5 angeordnet. Das Smartphone wurde mit einem Power-, sowie Home-Button ausgestattet. Des Weiteren gibt es einen Lautstärkeregler bzw. Lautstärkewippe, mit der man die Lautstärke verändern kann. Es wurde ebenfalls ein Schalter zum Stummschalten des Gerätes verbaut.

Das iPhone 6 gehört zu den ersten Smartphones, die einen Fingerabdruckscanner eingebaut haben. Der gesamte Scanprozess zum Einrichten dauert etwas länger. Dafür ist der Sperrbildschirm nach der Einrichtung relativ schnell entsperrt und ermöglicht schnelles arbeiten. Nachteilig ist das Ganze im Winter, wenn man Handschuhe trägt und die Finger erst davon trennen muss.

Das Apple iPhone Display: natürlich, schnell und präzise

Im oberen Teil wurde auf die Auflösung eingegangen. Damals war es ein großes hin und her, Apple konnte sich nicht entscheiden, welches Display letztendlich verbaut werden soll. Das iPhone 6 und 6 Plus bieten unterschiedliche Auflösungen, die Technik an sich bleibt allerdings gleich. Apple nutzt in seinen Display den sogenannten Polfilter. Dazu kommt noch das bestimmte Produktionsverfahren namens Photo Alignment. Das sorgt dafür, dass die Flüssigkristalle mit UV-Licht ausgerichtet werden, wodurch sich die Darstellung insgesamt verbessert.

Besonders bei starker Sonnenstrahlung wird Sonnenbrille getragen. Das Gerät lässt sich dementsprechend wunderbar bedienen, die Grafiken und Texte sind deutlich und klar. Was gut anfing, macht dennoch Probleme. Das Smartphone bietet eine automatische Helligkeitseinstellung. Befindet man sich in einer dunklen Umgebung und wechselt in eine hellere, dann reagiert das Display sehr schnell und zufriedenstellend. Hierbei gibt es genügend Zwischenstufen, um ein schönes Erlebnis zu garantieren. Möchte man allerdings von einer dunklen Umgebung in eine helle wechseln, dann benötigt das Smartphone weitaus mehr Zeit dafür. Dies kann unter Umständen etwas störend sein. Apple kann diesen kleinen Fehler wieder gut machen und hat sehr viele Helligkeitsstufen verbaut. Das Display bietet genügend Helligkeit, um auch bei starker Sonneneinstrahlung zu punkten. Es lässt sich sehr gut lesen. Des Weiteren ist das Display sehr augenschonend und bietet zwar kräftige, aber gleichzeitig ruhige Farben. Bei vielen Geräten der oberen Preisklasse wirken die Farben des Displays oft sehr stark, grell und teilweise künstlich. Apple geht eher nach der Devise „Augenschonend und Lebensecht“ als „knallig“.

Nichts ist störender, als ein sehr langsames Display. Auch hier kann Apple sehr gut Punkten. Das Touchscreen reagiert sehr schnell auf Tipp- oder auch Wischbewegungen. Auffällig ist, dass es sehr präzise arbeitet. In Zeiten von WhatsApp holen wir die moderne SMS zurück. Auch das Eintippen diverser Texte ist dank der Display-Tastatur und der angemessenen Display-Größe kein Problem mehr. Hier lässt es sich ebenfalls präzise arbeiten. Die allgemeine Fehlerquote ist sehr gering, zudem gibt es auch noch eine automatische Korrektur. Problematisch wird allerdings der Rahmen. Dieser ist relativ dünn und gibt sehr wenig Spielraum. Dadurch kommt es öfters zu Fehleingaben mit den Fingern oder Daumen. Aber auch hier hat Apple Abhilfe schaffen können. Das Touchscreen ist nicht dauerhaft empfindlich für Eingaben. Es werden nur da Eingaben zugelassen, wo es auch nötig ist. Ist der Teil also schwarz, passiert nichts bei einer Eingabe. Es sieht anders aus, wenn von der App aus an einer dunklen Fläche Befehle entgegen genommen werden können. Somit ist das Problem zwar nicht behoben, dafür aber sehr stark eingegrenzt und im Gesamtpaket nicht störend.

Ausstattung und Leistung

Wie von Apple gewohnt, wird auch das iPhone 6 mit sehr wenigen Funktionen ausgerüstet. Die wenigen Möglichkeiten sind für den normalen Gebrauch allerdings völlig ausreichend. Leider wurde auf einige Anschlussmöglichkeiten, wie beispielsweise Miracast oder MHL verzichtet. Es gibt ebenfalls die verbaute NFC-Anwendung, die leider als fast sinnlos gilt und besonders in Europa völlig ohne Funktion ist. Leider erlaubt Apple NFC nur bei Apple Pay und sonst in keiner Weise. Somit gilt die sehr schnelle Verbindungsmöglichkeit leider als fast unbrauchbar und unnötig. Es geht allerdings noch ärgerlicher denn Apple Pay ist in Deutschland noch gar nicht vorhanden.

Bei der Leistung gibt es überhaupt keine Mängel. Der beliebteste Smartphone funktioniert wie folgt: Zunächst wischt man durch das Menü, geht dies schnell und ohne Ruckler, dann gilt das Smartphone als relativ schnell und stabil. Genau dies kann das iPhone 6 und 6 Plus aufweisen. Es gibt keine Nachlader oder Ruckler und das Gerät arbeitet sehr sauber. Das Ganze zieht sich allerdings bis hin zu sehr leistungslastigen Anwendungen oder auch Spielen. Das öffnen, schließen oder wechseln läuft ebenfalls sehr schnell ab.

Software und Multimedia-Erlebnis

Bei der Software handelt es sich um das beliebte Apple iOS. Android ist auf den Markt ein sehr leistungsstarkes und beliebtes Betriebssystem und zeichnet sich durch eine gute Handhabung, schönes Design und Kompatibilität aus. Das neueste iOs ist sehr sauber strukturiert und lässt sich dadurch relativ einfach zu bedienen. Dabei spielt das Design ebenfalls eine sehr große Rolle. Es wirkt modern, hochwertig, schön und ohne Fehler. Das iOs hat einen Vorteil gegenüber Android: Es verbessert sich zwar von Version zu Version, wirkt moderner und lässt sich gut bedienen, allerdings erinnert jede Version an die vorherige Version. Dadurch fühlt man sich automatisch zu Hause und kann da Gerät sofort und ohne Einschränkungen in Betrieb nehmen.

Wie im Test hervorging, dient das Smartphone als Business Gerät für Geschäfts- oder Privatleute, die mit dem Gerät nicht nur spielen, sondern auch arbeiten wollen. Apple hat sich dazu beim iPhone 6 Plus ein vorinstalliertes Anwendungspaket ausgedacht. Beispielsweise ist das Programm Keynote, Numbers and Pages. Mit Keynotes hat der User die Möglichkeiten, Präsentationen zu erstellen. Wer allerdings mit Tabellen arbeitet, der wird mit Numbers sehr zufrieden sein. Pages hat seine Funktion fast im Namen versteckt, hiermit lassen sich Dokumente tippen, anpassen oder mit Bildern versehen. Ähnlich wie im normalen Home Office Paket von Microsoft, nur etwas Kompakter. Die Bedienung der einzelnen Programme mit der Größe der Smartphones ist sehr leicht und läuft flüssig. Die Apps wirken etwas verspielt und machen Spaß. Der Vorteil darin liegt, dass die Arbeit Spaß bringt, der Fokus allgemein aber nicht verloren geht oder einen ablenkt. Es wurde auf unnötige Funktionen verzichtet. Beim Querformat kann es etwas schwierig werden, da kleine Hände dafür nicht bestens geeignet sind. Mit den Fingern lässt sich die sensible Mitte schlecht treffen. Besonders bei der Anwendung Keynote ist der Effekt nachteilig, da sich die App nicht hochkant bedienen lässt. Möchte man sich allerdings von der Arbeit etwas ablenken, dann hilft die vorinstallierte Musik-App GarageBand. Hier gibt es die Möglichkeit, verschiedene Instrumente zu simulieren und Aufnahmen anzufertigen, um diese später zum fertigen Song zusammen zu setzen. Der Effekt macht nicht nur Spaß, er lenkt gleichzeitig von der Arbeit ab und ist ein idealer Begleiter zur kurzzeitigen Entspannung.

Lautsprecher: Es fehlt an Lautstärke, nicht aber an Qualität

Jeder Smartphone-User nutzt oder hat schon die MP3-Funktion genutzt. Das Gerät hat somit schon fast den beliebten kleinen MP3-Player ersetzt. Das bietet eine gute Klangqualität, ist dabei aber insgesamt viel zu leise. Das gilt besonders bei der höchsten Lautstärke, ein raumfüllender Klang ist nicht zu erwarten. Das Gleiche gilt bei externen Kopfhörern. Die höchste Lautstärke ist zwar in Ordnung aber immer noch ein wenig zu gering, um sich wirklich wohlzufühlen. Das Klangbild ist allerdings sehr gut, klar, deutlich und ohne Kratzen oder Rauschen. Das Ganze lässt sich mithilfe eines Telefonates testen: Während der Freisprechmodus zuwenig Druck abgibt, klingen die Stimmen in den Kopfhörern sauber und klar. Apple scheint seinen Usern was Gutes tun zu wollen und bietet im Smartphone integriert das U2 Album of Innocence“ an. Der Funktionsumfang ist leider etwas gering. Beispielsweise fehlt hier ein Equalizer, um die Musik anzupassen. Allerdings gibt es sehr viele Voreinstellungen, um dennoch auf den passenden Musikgenuss zu gelangen.

Wie bei den Vorgänger-Modellen werden die Apple-Kopfhörer immer beliebter. Das hat auch einen Grund, die Kopfhörer sind erstaunlich gut und halten mit hochpreisigen Kopfhörern mit. Gebraucht bekommt man die Kopfhörer für circa 25 Euro. Es handelt sich um In-Ear-Kopfhörer, die ohne Gummiaufsätze auskommen. Problematisch wird das Ganze für Fans von Gummiaufsätzen, um den passenden Halt zu bekommen. Die Kopfhörer befinden sich in einer Hartschale und werden in einer Einheitsgröße angeboten. Obwohl die Kopfhörer sehr beliebt und auch gut sind, fallen die mitgelieferten Kopfhörer des iPhones 6 sehr gut auf: Die Songs von U2 werden nicht nur klar wieder gegeben, der Bass ist satt, trocken und die Gitarren überzeugen auf ganzer Linie. Entwarnung gibt es bei der höchsten Lautstärke. Manche Songs wirken zwar von den Höhen und Tiefen her am Limit, dennoch bemerkt man es an den Kopfhörern nicht und der Musikgenuss ist garantiert.

Fazit: Apple iPhone von außen und von innen schick

Das iPhone 6 und 6 Plus ist im Gesamtpaket sehr gut gelungen. Das einzige Manko ist noch immer die Leistung, da gibt es weitaus bessere Gerät für weniger Geld auf den Markt. Allerdings sind die Mängel des iPhones 6 eher geringfügig: NFC ist nicht bzw. eingeschränkt nutzbar, der verbaute Akku kann nicht gewechselt werden, die Kamera steht etwas hervor und der Preis ist etwas hoch. Dennoch bietet es ein ausgezeichnetes Display, schöne Farben, eine gute Bedienung, ein schickes iOs und macht insgesamt sehr viel Spaß. Letztendlich überwiegen die positiven Eigenschaften, wodurch das Gerät zu empfehlen ist.

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